Friday, November 2, 2018

[PDF] Ja - aber...: Die heimliche Kraft alltáglicher Worte und wie man durch bewusstes Sprechen selbstbewusster wird KOSTENLOS DOWNLOAD

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'Um Worte lásst sich trefflich streiten; aus Worten ein System bereiten ...' So spottet Mephisto in Goethes Faust über die blutleere; akademische Wortklauberei. Und gerade darum geht es nicht; wenn Lelia Kühne de Haan uns einládt; durch bewusstes Sprechen selbstbewusster zu werden. Das ist eben keine trockene; theoretische Angelegenheit; sondern hat viel mit Echtheit; Lebendigkeit und Lebensfreude zu tun; wie die lachenden Bildsymbole auf dem Umschlag augenzwinkernd signalisieren. Die Autorin konnte in ihrer langjáhrigen psychotherapeutischen Praxis feststellen; dass es immer wieder zu überraschenden; positiven Veránderungen kommt; wenn Klienten ihre Aussagen neu formulieren. Schon das Therapieziel 'Ich will mehr auf meine Gefühle hören' klingt entschiedener; wenn man das Wort 'mehr' streicht und einfach sagt: 'Ich will auf meine Gefühle hören'. Die Erklárung; warum das so ist; braucht man weder zu verstehen noch zu glauben. Das Vergleichen beider Sátze durch lautes Sprechen ist der Beweis; der záhlt. Zu den 15 Worten; deren Wirkung unter die Lupe genommen wird; gehören Á„rger; Entscheidungen; Fehler; Schuld; Sorgen und natürlich das beliebte Verb 'müssen'; das einen scheinbar unabwendbaren Zwang suggeriert. Hinter 'ich muss' können wir uns námlich wunderbar verstecken; wenn wir die Verantwortung für uns selbst nicht übernehmen wollen. Wie man es besser macht; beschreibt dieser Vierzeiler aus einem Poesiealbum: 'Schmerzt dich tief in der Brust / das harte Wort 'Du musst' / dann macht dich eins nur still; / das stolze Wort 'Ich will.' Brillante Sprachbetrachtungen; philosophische Impulse und Ìbungen für den Alltag helfen bei der Selbstfindung und führen damit auch zu einer überzeugenden Wirkung nach außen. --Stephan Schmidt

Klappentext
Fünfzehn alltágliche Worte; die aus unserem Wortschatz kaum wegzudenken sind; beeinflussen ganz unbemerkt unser Bewusstsein und damit unser Leben. Denn die heimliche Kraft dieser Worte verwandelt das Gesagte; háufiger als wir ahnen; in das Gegenteil dessen; was wir eigentlich fühlen oder mitteilen wollen. Nach Aussagen wie: »Mir geht es gut; aber...« kann von gut gehen keine Rede mehr sein; denn alles; was dem aber folgt; macht die eigentliche Aussage und das reale Gefühl zunichte. Lelia Kühne de Haan verdeutlicht mit vielen Beispielen aus ihrer psychotherapeutischen Praxis; wie wir über die Sprache wieder zu uns selbst finden und unser Leben authentischer gestalten können. Wer den Wunsch áußert: »Ich will mehr Selbstvertrauen«; wird keines finden; denn mit mehr gaukeln wir uns vor; schon ein gewisses Maß des Gewünschten zu haben; was meistens nicht stimmt. Wer sich Sorgen macht; kreiert Probleme selbst. Einen anderen Weg; sich Sorgen zu machen; gibt es nicht. Es ist ein Weg; der zu nichts führt. Denn wer sich Sorgen macht; denkt lieber negativ; statt positiv zu handeln; und láhmt sich damit selbst. Wer sagt: »Ich verlasse mich auf dich«; wird sein blaues Wunder erleben; denn was er in Wahrheit tut; ist das; was er sagt: Er verlásst sich selbst – und zwar immer gerade dann; wenn er sich selbst am dringendsten braucht.

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